Written by Rafael Robert Pilsczek (only in German yet)

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Der Mond hinter der Sonne

Die Antwort des Hamburger Schriftstellers und Malers Rafael R. Pilsczek auf den Krieg in Europa und auf die gewachsenen Gefahren in der Nähe und in der Welt ist es nicht, auf die Gegenwart mit einer gegenwärtigen Antwort zu antworten. Vielmehr überhaupt noch zu schreiben und nicht zu verstummen, das war die Aufgabe, der er sich stellte. Dass sich so vieles zu so viel Schlechtem verdichtet hat. das hat der entschiedene Anhänger der Aufklärung seit Jahren hinter sich. Viele Gründe und Eindrücke sprachen bereits vor Jahren dafür zu erkennen, dass sich vieles nicht zum Besseren wendet.

Manche Literaturkritiker um ihn herum sagen, seine Aussagen seien nicht stark, nicht klar und damit nicht brutal genug im Verhältnis zur Lage in dieser neuen Zeitenwende. Der Autor selbst aber ließ sich nicht aus dem Maß der Mitte vertreiben, da es dort am ehesten noch darum geht, nach vorne zu schauen und das Bestmögliche zu erreichen.

So landete Rafael R. Pilsczek in seinem 14. Buch "Der Mond hinter der Sonne. Eine kleine Zeitreise" vor allem in der Vergangenheit und verfasste Hundertzwölf Miniaturen. die seine Leserschaft in Zeiten mitnimmt, in denen es nicht grundlegend anders war, es aber grundsätzlich so war, wie der Autor darlegt, dass die Deutschen und die Europäer vielleicht gar nicht wussten, wie gut sie es hatten. Es sind Skizzen aus verschiedenen Bereichen, die er verfasst hat, von den satten Feldern der Liebe, den traurigen und schönen Begegnungen, sehr erfunden und kaum erfunden, der allumfassenden Politik und vor allem aus dem Zeitraum der Siebzigerjahre, Achtzigerjahre und Neunzigerjahre des 20. Jahrhunderts.

Vor allem die Wirkungen, als die Mauer fiel und die Sowjetunion vor allem friedlich in sich zusammenbrach, beschäftigen ihn in diesem Buch. Die damalige, eher freiheitliche, eher wohlhabende Zeitenwende in die Epoche eines wohltuenden, vor allem sozialen Liberalismus hinein ist das Leitmotiv seines neuesten Werkes

Der Mond hinter der Sonne

The answer of the Hamburg writer and painter Rafael R. Pilsczek to the war in Europe and to the grown dangers nearby and in the world is not to answer the present with a current answer. Rather, to still write at all and not to fall silent, that was the task he set himself. The fact that so much has condensed into so much bad, that the resolute supporter of the Enlightenment has been behind for years. Many reasons and impressions spoke for recognizing years ago that much was not changing for the better.

Some literary critics around him say that his statements are not strong, not clear, and thus not brutal enough in relation to the situation in this new turn of time. The author himself, however, did not let himself be driven out of the measure of the middle, since that is where it is still most likely to look forward and achieve the best possible.

Thus Rafael R. Pilsczek landed in his 14th book "The Moon Behind the Sun. Eine kleine Zeitreise" (A short journey through time), he has written one hundred and twelve miniatures that take his readers back to times when things were not fundamentally different, but when, as the author points out, the Germans and Europeans were perhaps unaware of how good they had it. They are sketches from different areas that he has written, from the lush fields of love, the sad and beautiful encounters, very invented and barely invented, the all-encompassing politics and especially from the period of the seventies, eighties and nineties of the 20th century.

Especially the effects, when the wall fell and the Soviet Union collapsed, especially peacefully, occupy him in this book. The then rather liberal, rather prosperous turn of the times into the epoch of a beneficial, above all social liberalism is the leitmotif of his latest work

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